Erstes Philosophiefestival in den Allgäuer Alpen
Oberstdorf/Kleinwalsertal »im Tal und auf der Höh’«
Erstes Philosophiefestival in den Allgäuer Alpen
Oberstdorf/Kleinwalsertal »im Tal und auf der Höh’«
»Wie wollen wir zusammen leben?«
Mittwoch, 21.06. –
Sonntag, 25.06.2017
Der Verein „Philosophie in den Allgäuer Alpen“ möchte mit dem Projekt eines „1. Philosophiefestivals in de Allgäuer Alpen Oberstdorf/Kleinwalsertal“ einen neuen Akzent in der Region setzen und einen Beitrag dazu leisten, die Philosophie als grundlegendes Fundament unseres Weltverständnisses und Selbstverständnisses bekannt zu machen. Damit soll nicht nur den Menschen in der südlichsten Region Schwabens und dem angrenzenden Österreich eine Begegnung mit der Philosophie ermöglicht werden, es soll auch den vielen Menschen die in diese Urlaubsregion kommen eine neue Plattform eröffnet werden, auf der sie Fragen der Sinnstiftung wie der Wertevermittlung sowie neue und aktuelle Antworten darauf kennenlernen und erörtern können. Dabei geht es auch darum, das philosophische Denken für Menschen, die im Alltagsleben stehen, zugänglich zu machen. Im Grunde ein uraltes Anliegen seit Sokrates.
Ebenso alt ist in der Philosophie die Frage „Wie wir zusammen leben wollen“, denn der Mensch als soziales Wesen kann sich nicht nur um sich selbst sorgen, sondern er ist auf den Anderen verwiesen und somit auf Fremdes.
Wir danken den Referenten, die zu diesen Tagen nach Oberstdorf und ins Kleinwalsertal kommen, vor allem aber Herrn Prof. Dr. Martens, Hamburg, der die inhaltliche Konzeption des Programms verantwortet. Ebenso gilt unser Dank den Förderern und Sponsoren, die diese Veranstaltung erst möglich machen.
Für die Veranstalter
Programm
Veranstalter
(1) Auftaktveranstaltung mit offizieller Begrüßung aller Teilnehmer
Die Leitfrage unserer Veranstaltung “Wie wollen wir zusammen leben?“ beschäftigt die Philosophie seit ihrem Beginn. Diese Frage gewinnt periodisch immer wieder ganz besondere Aktualität – so auch in unserer Zeit. Wir spüren und beklagen eine zunehmende Werteverunsicherung. Die globalen und lokalen Veränderungen und die Migrationsbewegungen lassen uns fragen: Woran können wir uns orientieren? Nach welchen Regeln wollen wir unser Zusammenleben gestalten? Wie weit können wir das eigene und fremde Leben verstehen und respektieren? Durch Impulsreferate, Diskussionen in Kleingruppen und entsprechender Präsentation der Ergebnisse im Plenum wollen wir versuchen, einen philosophischen Dialog anzuregen. Das Philosophieren in entspannter Muße im Allgäuer Ferienland mag jedem Einzelnen neue Inspiration und – wie wir hoffen – Kraft schenken für die Herausforderungen des Alltags. In diesem Sinne kann uns das Philosophieren neue Lebensfreude vermitteln. Es tut mithin nicht nur not, sondern tut uns eben auch gut.
Mi. 21. Juni um 19 Uhr
Walserhaus | Walserstraße 264, A-6992 Hirschegg, D-87568 Hirschegg
Eintritt frei!
Prof. Dr. Gernot Böhme
(2) »›Gut Mensch sein‹ – Anthropologie und Ethik.«
Es wird dargestellt, welche Fähigkeiten man sich entwickeln muss, um sich überhaupt in einer Situation moralisch verhalten zu können: eine empfängliche und handlungsfähige Person zu sein. Davon ausgehend wird weiter danach gefragt, durch welche Übungen und Einstellungen man sich zu jemanden machen kann, für den der Bezug zu anderen für das eigene Mensch-Sein wesentlich ist.
Do. 22. Juni um 10 Uhr
Fellhorn · Gipfelstation
25,00 Euro
Prof. Dr. Ekkehard Martens
(3) »Wem alles sollen und wie können wir am besten helfen? Das Konzept des ›effektiven Altruismus‹ in der Kritik.«
Wir wollen anderen etwas Gutes tun, scheitern aber mit unseren gut gemeinten Absichten, etwa wenn wir jemandem etwas spenden wollen; außerdem: wir tun anderen etwas Gutes, kümmern uns aber nicht darum, ob es uns selber dabei schlecht geht und sind dadurch außerstande, anderen zu helfen. Der australische Philosoph Peter Singer möchte mit seinem Konzept des »Effektiven Altruismus« eine Anleitung geben, wie wir anderen am effektivsten Gutes tun können. Wir sollten, so schlägt er vor, mit allen erdenklichen empirischen Mitteln prüfen, ob unsere Spenden bei den Richtigen ankommen und möglichst erfolgreich eingesetzt werden; und: wir sollten unsere eigenen Möglichkeiten nicht überstrapazieren. Aber, so wird Singer kritisiert, ist ein derartiger Altruismus nicht ein bloßes Nützlichkeitsdenken und außerdem ein verkappter Egoismus?
Do. 22. Juni um 14 Uhr
Fellhorn · Gipfelstation
25,00 Euro
Dr. Rainer Jehl
(4) »Das Eigene und das Fremde verstehen.«
Die Begegnung mit dem Fremden, dem Anderen hat sich schon früh in den Kulturzeugnissen der Menschheit niedergeschlagen. Abgrenzung und Abwehr oder Verständnis und Dialog sind dabei immer Alternativen, die in religiöse Zeugnisse, Mythen und Märchen aber auch in reflexive Auseinandersetzungen Eingang gefunden haben. Dabei geht es immer auch um das Eigene, die Vergewisserung und das Verstehen seiner selbst. Gastfreundschaft, ihr Segen und ihr Missbrauch, ist einer der Werte, um deren Verständnis es da geht.
Do. 22. Juni um 20 Uhr
Hotel Mohren | Marktplatz 6, 87561 Oberstdorf
15,00 Euro
Prof. Dr. Ekkehard Martens
(5) »Die ›Stechfliege‹ Sokrates – eine Wohltat für Individuum und Gesellschaft?«
Mit seinen bohrenden Fragen nach dem guten Leben ging Sokrates seinen athenischen Mitbürgern auf die Nerven. Schließlich wurde er als Gottesleugner und Jugendverderber vor Gericht gestellt und hingerichtet. Ist die lästige Tätigkeit der »Stechfliege«, wie er sich selber vor Gericht bezeichnet, eine Wohltat für uns, weil wir damit aus unserer Trägheit geweckt werden? Können Philosophen außer Fragen stellen auch Antworten geben? Was zum Beispiel ist »Mut«?
Fr. 23. Juni um 10 Uhr
Walmendinger Horn · Gipfelstation
25,00 Euro
Prof. Dr. Urs Thurnherr
(6) »Woran sollen wir uns erinnern? Über Erinnerung, Identität und Selbsterkenntnis.«
Können wir uns an die Dinge in unserem Leben in der Weise erinnern, wie sie sich und Erinnerung soll der Funktion von Erinnerung für unser Leben nachgegangen werden. Woran sollen wir uns erinnern? Was trägt Erinnerung gegebenenfalls zum Leben einer Gemeinschaft bei? Was leistet sie bei der Identitätsarbeit oder der Selbsterkenntnis? Dabei stellt sich im Horizont elektronischer Medien und der entsprechenden Online-Dienste auch die Frage nach der Zukunft von Erinnerung.
Fr. 23. Juni um 14 Uhr
Walmendinger Horn · Gipfelstation
25,00 Euro
Julia Ernst M.A.
(7) »Muss ich mir Sorgen machen? Und wenn ja, worüber eigentlich?«
Heute werden Lügen zu »alternativen Fakten«. Wahres und Falsches scheint zunehmend zu verschwimmen, indem eigene »Fakten« erfunden werden, aus dem Bauch heraus oder aus Kalkül. Nebeneinander schwirren Fiktion und Faktum und entfalten dabei gleichermaßen eigendynamisch ihre Wirkungen. Meinungsbildung findet zunehmend unabhängig von Geltungsanspruch und Wahrheitsgehalt statt, unbesorgt von rational begründeten Argumenten und Kritik. Dies ist seinerseits besorgniserregend. Warum ist Wahrheit für uns und unser Zusammenleben so wichtig?
Fr. 23. Juni um 20 Uhr
Hotel Oberstdorf | Reute 20, 87561 Oberstdorf
15,00 Euro
Prof. Dr. Urs Thurnherr
(8) »Den Lebensraum mit Tieren teilen. Aspekte einer Ethik der Mensch-Tier-Beziehung.«
In gewisser Weise teilen wir unseren Lebensraum schon immer mit Tieren. Aber was ist so weit mit Teilen gemeint? Um dem Begriff eine echte Bedeutung zu geben und die Notwendigkeit eines entsprechenden Teilens zu begründen, wird zunächst für eine Unterscheidung zwischen der herkömmlichen Tierethik und einer Ethik der Mensch-Tier-Beziehung plädiert. Dabei wird unter anderem die politische Tierrechtstheorie von Sue Donaldson und Will Kymlicka vorgestellt. Die Besonderheiten einer Ethik der Mensch-Tier-Beziehung werden schließlich in Begriffen rekonstruiert und erläutert, die aus der interkulturellen und postkolonialen Diskussion auf die Ethik der Mensch-Tier-Beziehung übertragen werden.
Sa. 24. Juni um 10 Uhr
Der Kleinwalsertaler Rosenhof | An der Halde 15, A-6993 Mittelberg
25,00 Euro
Julia Ernst M.A.
(9) »Philosophieren
mit Kindern.«
Was heißt es, den Lebensraum mit Tieren zu teilen? Was genau bedeutet eigentlich "teilen" und warum sollten wir den Lebensraum teilen? Eine solche fragende Haltung ist der Ausgangspunkt, von dem aus die Jugendlichen auf die Suche nach Antworten mithilfe der sokratisch-aristotelischen Methoden des Philosophierens (Fünf-Finger-Modell) gehen. Im Anschluss findet eine Diskussion der Ergebnisse mit den TeilnehmerInnen des parallel stattfindenden Seminars bei Herrn Prof. Dr. Urs Thurnherr statt.
Sa. 24. Juni um 10 Uhr
Der Kleinwalsertaler Rosenhof | An der Halde 15, A-6993 Mittelberg
12,50 Euro | Freier Eintritt für Kinder der Teilnehmer an Veranstaltung (8)
Prof. Dr. Bettina Bussmann
(10) »Was verbindet und was trennt Kulturen? Moralpsychologische Grundlagen unseres Denkens und Urteilens.«
Man könnte verzweifeln angesichts der Kämpfe und Beschuldigungen, die wir tagtäglich erleben: Politiker bezichtigen sich des Alleinherrschertums, der Freiheitsberaubung, des Rassismus, des Sexismus oder anderer moralisch verwerflicher Verhaltensweisen. In derselben Weise gehen die Bürger vor, wenn Sie in Internet-Foren Ihre Meinungen austauschen und das Verhalten von Fremden, Migranten oder Andersdenkenden ablehnen, beschimpfen oder verteidigen. Wie ist es möglich, dass es den Menschen trotz aller Aufklärung, trotz Bildung und der immensen Menge an Wissen, das uns zur Verfügung steht, noch immer ndividuen und als Gesellschaft friedlich miteinander leben zu können, müssen wirklich ereignet haben? Nebst der Frage nach dem Verhältnis von Ereignis, Erlebnis so schwer fällt, die Motivationen und Werte Andersdenkender zu verstehen? Die Kognitions-und Moralpsychologen haben darauf eine Antwort gefunden: Um als wir verstehen, wie unser Bewusstsein aufgebaut ist und wie es Urteile bildet. Nur wenn wir verstehen, nach welchem Muster Menschen ihr moralisches Weltbild entwickeln, wird es uns möglich sein, uns selber und dadurch auch die anderen vermeiden.
Sa. 24. Juni um 14 Uhr
Der Kleinwalsertaler Rosenhof | An der Halde 15, A-6993 Mittelberg
25,00 Euro
Philosophischer Hüttenabend,
Leitung: Prof. Dr. Ekkehard Martens
(11) »›Vergessene‹ Probleme unseres Zusammenlebens.«
Leitung Prof. Dr. Ekkehard Martens (unter Beteiligung der Vortragenden): »Vergessene« Probleme unseres Zusammenlebens
Sa. 24. Juni um 18 Uhr
Sonna-Alp | Walserstraße 76 A, 6993 Kleinwalsertal, Österreich
32,00 Euro (Liftfahrt und Kässpatzenessen inkl.)
(12) Festakt mit Verleihung des »Meckatzer-Philosophie-Preises« 2017 an Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Joas
Festakt mit Verleihung des „Meckatzer-Philosophie-Preises“ 2017 an Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Joas
Prof. Dr. Bettina Bussmann: Laudatio
Festvortrag des Preisträgers Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Joas: „Zusammenhalt durch Werte“
So. 25. Juni um 11 Uhr
Oberstdorf Haus | Prinzregenten-Platz 1, 87561 Oberstdorf
Eintritt frei!
Referenten und Projektleitung
Prof. Dr. Gernot Böhme
Referent
Studierte Mathematik, Physik, Philosophie. 1969–1977 wiss. Mitarbeiter am Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt (C.F.v. Weizsäcker, J. Habermas), 1978–2002 Professor für Philosophie an der TU Darmstadt. Seit 2005 Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie e.V., IPPh. www.ipph-darmstadt.de. 1. Vorsitzender der Darmstädter Goethe-Gesellschaft Bücher zur Anthropologie und Ethik; letzte Veröffentlichung: Gut Mensch sein. Anthropologie als Proto-Ethik. Zug/ Schweiz: Die Graue Edition 2016.
Prof. Dr. Bettina Bussmann
Referent
Ist Assistenzprofessorin für Philosophiedidaktik an der Universität Salzburg. Sie studierte Philosophie, Volkswirtschaft und Logik/Wissenschaftstheorie an den Universitäten Hamburg, University of Pennsylvania und LMU München und war Lehrerin für Philosophie und Englisch in den Klassenstufen 5 –12.
Julia Ernst M.A.
Referent
Ist seit 2015 Dozentin für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, zuständig unter anderem für die Didaktik des Ethikunterrichts. Die gebürtige Berlinerin studierte von 2003–2011 in Berlin, Freiburg und Karlsruhe Philosophie und Romanistik. 2013 schloss sie das Referendariat mit dem Zweiten Staatsexamen für das Lehramtan Gymnasien ab.
Stefanie Fuchs
Projektleitung
Ist seit 2005 geschäftsführende Inhaberin der Agentur FUCHS PR & CONSULTING mit Sitz in Kempten im Allgäu. Die Agentur arbeitet schwerpunktmäßig in den Bereichen Industrie, Sport, Tourismus, Kultur, Food, Freizeit, Lifestyle und Mode. Die strategischen Geschäftsfelder von FUCHS PR & CONSULTING sind Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Eventmanagement, Sponsoring, Social Media sowie Public Affairs - www.fuchspr.de.
Dr. Rainer Jehl
Referent und Projektleitung
Studierte Philosophie, Theologie, Romanistik und Germanistik in München, Paris, Salzburg und Würzburg. Promotion in Philosophie. Nach dem Referendariat (1976–78) und der Mitarbeit als wissenschaftlicher Assistent am Grabmann-Institut der Universität München von 1978 bis 1984, war er von 1984 bis 2009 als Leiter und Direktor in den Einrichtungen von Kloster Irsee/Allgäu tätig. Seit Ende 2009 im Ruhestand, widmet er sich der Vermittlung von Philosophie im Allgäu durch Tagungen, Vorträge und Seminare.
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Joas
Referent
Soziologe und Sozialphilosoph, lehrt an der Humboldt-Universität zu Berlin und der University of Chicago. Verfasser zahlreicher Bücher und Aufsätze etwa zur Geschichte und Begründung der Menschenrechte, zu Gegenwart und Geschichte der Religion, Ursachen und Folgen von Kriegen, der Philosophie des Pragmatismus und der Hermeneutik. Ehrendoktor der Universitäten Tübingen und Uppsala. Träger höchster wissenschaftlicher Auszeichnungen wie des Niklas-Luhmann-Preises, des Hans-Kilian-Preises und des Max-Planck-Forschungspreises. Letzte Buchveröffentlichung: »Kirche als Moralagentur?«, München: Kösel 2016.
Prof. Dr. Ekkehard Martens
Referent
Nach dem Studium der Philosophie, Alten Sprachen und Erziehungswissenschaft war Ekkehard Martens zuerst als Lehrer tätig. Nach seiner Promotion und Habilitation unterrichtete er von 1978 bis 2008 als Professor der Didaktik der Philosophie und der Alten Sprachen an der Universität Hamburg. Anschließend war er fünf Jahre lang Lehrer der Philosophie in den Klassen 5 –12. Gegenwärtig ist er als Vortragender und Schriftsteller tätig.
Prof. Dr. Urs Thurnherr
Referent
1979–1988 Studium in den Fächern Philosophie, Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Deutsche Sprachwissenschaft. 1993 Promotion im Fach Philosophie. 1998 Habilitation an der Universität Basel. Seit April 2003 Professur für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. 2004 –2015 Mitglied der Eidgenössischen Ethik-kommission für die Biotechnologie im Außerhumanbereich (EKAH). Seit 2012 Mitglied der EidgenössischenKommission für Pandemievorbereitungund -bewältigung(EKP) in Bern (davor von 1996 anMitglied der vorgängigen ArbeitsgruppeInfluenza des Bundesamtesfür Gesundheit in Bern).
Informationen, Buchung und Kontakt
Informationen
Kartenvorverkauf und Veranstalter
Philosophie Allgäuer Alpen e.V.
Bahnhofstr. 18
87435 Kempten
Telefon: ++49 / (0) 831 - 512 910 0
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Anmeldeschluss: Montag, 19. Juni 2017
Preise: Komplettpaket – inkl. 3 x Mittagsimbiss 212,00 Euro
Einzelseminar: 25,00 Euro
Abendvortrag: 15,00 Euro
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Sparkasse Allgäu
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BIC: BYLADEM1ALG
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Zimmervermittlung
Kleinwalsertal Tourismus eGen
Im Walserhaus
Walserstraße 264
A 6992 Hirschegg
Tel.: ++43 / (0) 5517 - 5114 0
Fax: ++43 / (0) 5517 - 5114 419
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Susann Huber
Leitung Vertriebsservice / Head of Reservation Office
Tourismus Oberstdorf
Oberstdorf Haus
Prinzregenten-Platz 1
87561 Oberstdorf
Tel.: ++49 / (0) 8322 - 700 225
Fax: ++49 / (0) 8322 - 700 236
huber@oberstdorf.de
Linienbus der RVA
Als Teilnehmer/in des 1. Philosophiefestivals in den Allgäuer Alpen bekommen Sie von den Veranstaltern vor Ort ein Ticket zur freien Fahrt der Linien im Kleinwalsertal sowie der Hauptstrecke Oberstdorf-Hirschegg ausgehändigt.
Eine Veranstaltung des
Vereins Philosophie in den Allgäuer Alpen e.V.
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Gründung des Vereins Philosophie in den Allgäuer Alpen e.V.
Am Dienstag, 4. Oktober 2016 wurde der neue Verein „Philosophie in den Allgäuer Alpen“ gegründet. Zweck des Vereins ist es, philosophische Fragen, Methoden und Sinnstiftungen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Diesen Zweck verfolgt der Verein unter anderem mit der Durchführung eines jährlichen Philosophiefestivals in den Allgäuer Alpen.
Vorsitzende des neuen Vereins ist Stefanie Fuchs, geschäftsführende Inhaberin FUCHS PR & CONSULTING, sie wird von ihrem Stellvertreter Dr. Rainer Jehl, Direktor a. D., unterstützt, der durch seine philosophischen Aktivitäten im Allgäu bereits bekannt ist. Stephan Thomae, ehemaliges Mitglied des Bundestages und aktuell Rechtsanwalt der Kanzlei Menz & Partner, wird als Schatzmeister des neuen Vereins auftreten.
Die weiteren Gründungsmitglieder sind Michael Weiß, Geschäftsführer Meckatzer Löwenbräu, Prof. Dr. Ekkehard Martens, emeritierter Professor für Didaktik der Philosophie, Michael Lucke, Geschäftsführer Allgäuer Überlandwerke, Dr. Andreas Rhein, Facharzt für Strahlentherapie, Dr. Andreas Gapp, Mitglied des Vorstandes der Kleinwalsertaler Bergbahn AG, und Frank Edele, Geschäftsführer Buchhandlung Dannheimer.
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Rastplatz mit Ausblick
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