Drittes Philosophiefestival in den Allgäuer Alpen
Oberstdorf/Kleinwalsertal »im Tal und auf der Höh’«
Drittes Philosophiefestival in den Allgäuer Alpen
Oberstdorf/Kleinwalsertal »im Tal und auf der Höh’«
»Künstliche Intelligenz (KI) aus Sicht der Philosophie - Chancen und Herausforderungen«
Mittwoch, 22.06. –
Sonntag, 26.06.2022
Der Verein Philosophie in den Allgäuer Alpen e.V. möchte mit seinem dritten Philosophiefestival die begonnene Arbeit fortführen, die Philosophie stärker in die breite Öffentlichkeit zu tragen. Praktische Beispiele ihrer grundlegenden Aufgabe, Orientierung in der Welt zu liefern, können dabei, eingebettet in die einzigartige Bergkulisse der Allgäuer Alpen (Oberstdorf/Kleinwalsertal), erfahren werden.
Das diesjährige Festival widmet sich dem Thema „Künstliche Intelligenz (KI) aus Sicht der Philosophie - Chancen und Herausforderungen“.
Wir danken den Referenten, die zu diesen Tagen nach Oberstdorf und ins Kleinwalsertal kommen. Ebenso gilt unser Dank den Förderern und Sponsoren, die diese Veranstaltung erst möglich machen.
Für die Veranstalter
Programm
Dr. Sebastian Rosengrün (CODE University, Berlin)
(2) »Erst kommt KI, dann kommt die Moral«
Software frisst die Welt. Auch die Allgäuer Alpen können dieses berühmte Digitalisierungsmotto von Marc Andreesen nicht aufhalten, und das ist vermutlich auch gut so. Sie bieten aber den idealen Rahmen, um darüber zu reflektieren, was in der KI-Forschung in den letzten Jahrzehnten passiert ist, gegenwärtig passiert, und zukünftig passieren wird — und welche philosophischen und moralischen Fragen sich daraus ergeben (und welche nicht). Der Vortrag erläutert, wie Künstliche Intelligenz aus Sicht der Informatik funktioniert, wo diese Technik den gesellschaftlichen Alltag bereits bestimmt und welche (richtigen und falschen) Erwartungen sie bei vielen Menschen derzeit weckt. Auf dieser Grundlage packt Ihnen der Vortrag eine philosophische Vesper für Ihre Wanderung auf dem schmalen Grat zwischen naiver Fortschrittseuphorie und neurotischer Technikfeindlichkeit — in voller Zuversicht darauf, dass die Moral nicht erst dann kommt, wenn schon alles aufgegessen ist.
Do. 23. Juni um 10 Uhr
Fellhorn Gipfelstation „Bergschau 2037“
25,00 Euro (inkl. Berg- und Talfahrt)
Dr. Thomas Heichele (Universität Augsburg)
(3) »Was macht KI zu einer besonderen Technik – und was bedeutet das (für uns)?«
Technikphilosophie beschäftigt sich auf sehr grundlegende Weise mit dem Wesen der Technik. Dabei geht sie unter anderem folgenden Fragen nach: Welche Rolle spielt Technik für den Menschen? Wie ist das Verhältnis zwischen Natur und Technik? Inwieweit kann sich Technik verselbständigen? Solche und weitere klassische Themen der Technikphilosophie erhalten im Kontext der KI (möglicherweise?) eine besondere Bedeutung. Der Vortrag untersucht KI aus technikphilosophischer Warte und nimmt dabei die gegenwärtigen Entwicklungen ebenso in den Blick wie mögliche Zukunftsszenarien
Do. 23. Juni um 14 Uhr
Fellhorn Gipfelstation „Bergschau 2037“
25,00 Euro (inkl. Berg- und Talfahrt)
Prof. Dr. Uwe Voigt (Universität Augsburg)
(4) »Menschen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz – Künstliche Intelligenz im Zeitalter der Menschen«
Wir leben gefühlt in einer Zeit der Künstlichen Intelligenz. Zumindest begegnet uns dieser Begriff auf Schritt und Tritt, und zahlreiche technische Vorrichtungen, mit denen wir im Alltag oder zumindest in den Medien zu tun haben, begegnen uns unter jenem Namen. Was macht das mit uns? Wie fühlt es sich an, in einem Zeitalter der Künstlichen Intelligenz zu leben?
Zugleich leben wir nicht nur gefühlt, sondern empirisch gut bestätigt im Zeitalter des Menschen, in der geologischen Epoche des Anthropozäns, da unser menschlicher Einfluss das Erdsystem auf eine massive und unabsehbare Weise verändert. Dieser Einfluss verdichtet sich in der sogenannten Technosphäre, dem System unserer technischen Vorrichtungen, das nicht zuletzt von Künstlicher Intelligenz geprägt wird. Wie fühlt es sich an, in einem Zeitalter zu leben, in dem wir uns zunehmend im Spiegel unserer Technik begegnen?
Den genannten Fragen – und insbesondere der Frage, wie sie untereinander zusammenhängen, ob wir es hier eventuell mit einer einzigen, komplexen Frage zu tun haben – widmet sich dieser Vortrag.
Do. 23. Juni um 20 Uhr
Parkhotel Frank, Sachsenweg 11, 87561 Oberstdorf (Raum Pavillon)
15,00 Euro
Prof. Dr. Uwe Meixner (Universität Augsburg)
(5) »Die Gestalt des menschlichen Geistes. Eine phänomenologische Bestandsaufnahme«
Der Vortrag stellt die verschiedenen Aspekte des menschlichen Geistes in ihrer Zusammenkunft phänomenologisch dar. Ein Schwerpunkt werden die Phänomenologie der sinnlichen Intentionalität, des begrifflichen Denkens sowie der reflexiven Subjektivität sein. Bislang ist nichts davon künstlich realisiert.
Fr. 24. Juni um 10 Uhr
Walmendinger Horn · Gipfelstation
25,00 Euro (inkl. Berg- und Talfahrt)
Alena Bischoff (Universität Augsburg)
(6) »Geist in der Maschine versus geistbegabte Maschine? Positionen der Philosophie des Geistes im Kontext der KI«
Angenommen, es erreicht uns die Nachricht aus Silicon Valley, dass es einer Forschungsgruppe endlich gelungen sei, einen Supercomputer herzustellen, der ganz ohne jeden Zweifel über starke künstliche Intelligenz und Bewusstsein verfügt. Wie würde die derzeitige Philosophie des Geistes auf diese Nachricht reagieren? Die Entwicklungen rund um den Themenkomplex „Künstliche Intelligenz“ versetzen Vertreterinnen und Vertreter bestimmter Positionen in der Philosophie des Geistes nicht selten in Aufregung: Ist KI in der Lage, den menschlichen Geist im Sinne des Funktionalismus zu berechnen oder ist sie vielmehr ein Hinweis darauf, dass auch im nicht-organischen Material Geist in Vorformen zu finden ist? Wie viel Mentales steckt möglicherweise schon im Materiellen? Wird eine Maschine ohne ein organisches Gehirn jemals in der Lage sein, wie ein Mensch zu denken, zu entscheiden und sich zu verhalten? Haben Erkenntnisse rund um die Künstliche Intelligenz womöglich gar nicht das Potential, um in der Philosophie des Geistes Theorien widerlegen oder beweisen zu können?
Der Vortrag versucht zunächst, einen grundlegenden Einblick in die Diskussionslandschaft um das „Leib-Seele-Problem“ zu geben. Anschließend lässt sich mit der Auswahl bestimmterPositionen, die sich potenziell besser mit der Idee einer Künstlichen Intelligenz vereinbaren lassen, auf die oben gestellten Fragen besser eingehen.
Fr. 24. Juni um 14 Uhr
Walmendinger Horn · Gipfelstation
25,00 Euro (inkl. Berg- und Talfahrt)
Prof. Dr. Elisabeth André (Universität Augsburg)
(7) »Wie viel Verständnis haben (brauchen) sozial-interaktive KI-Systeme?«
Sozial-interaktive KI-Systeme dringen immer mehr in die persönlichen Bereiche von Nutzerinnen und Nutzern vor. Zu den prominenten Beispielen gehören Sprachassistentinnen wie Siri und Alexa. Zumindest auf den ersten Blick vermitteln diese den Eindruck von einem verständnisvollen Gegenüber. Aber wie viel verstehen sozial-interaktive KI-Systeme tatsächlich? Und wie viel Verständnis sollten sie haben? Der Vortrag nähert sich diesen Fragen aus einer technischen und anwendungsorientierten Sicht.
Fr. 24. Juni um 20 Uhr
Hotel Mohren, Marktpl. 6, 87561 Oberstdorf (Raum Mohrensaal)
15,00 Euro
Prof. Dr. Klaus Arntz (Universität Augsburg)
(8) »„An APPLE a day keeps the doctor away.“ Chancen und Grenzen der Telemedizin aus ethischer Sicht.«
Ein ärztlicher Hausbesuch ohne Anreise und Wartezeit - das ist zu schön, um wahr zu sein. Aber das könnte sich sehr bald ändern. Die Digitalisierung der Medizin schreitet voran und ist eines der großen aktuellen Forschungsprojekte, bei der auch die „künstliche Intelligenz“ eine zentrale Rolle spielen wird bei Diagnose und Therapie sowie bei der Kontrolle und Unterstützung der Patientinnen und Patienten.
Es geht nicht um Reduzierung oder gar Abschaffung des auch weiterhin unersetzlichen direkten Kontaktes zwischen dem Arzt / der Ärztin und den Betroffenen, sondern um die Optimierung der medizinischen Betreuung durch die Möglichkeiten moderner Technologien.Anhand konkreter Beispiele sollen die Chancen und Grenzen dieser Entwicklung aus ethischer Sicht thematisiert und diskutiert werden.
Sa. 25. Juni um 10 Uhr
Walserhaus, Walserstraße 264, 6992 Hirschegg, Österreich (Mehrzweckraum)
25,00 Euro
Florian Rieger (Universität Augsburg)
(9) »„Kunst und Klugheit bei Aristoteles«
Kunst ist die Fähigkeit zur Herstellung von Stühlen, Messern, Autos und vielleicht auch vonIntelligenz. Was die Kunst jedoch nicht vermag, ist zu sagen, wie und zu welchen Zweckenman ihre Produkte gebrauchen soll. Man kann eine Kunst sogar zweckwidrig gebrauchen,etwa mittels der Heilkunst Krankheit hervorbringen. Ob es aber gut ist, das zu tun, ist nichtGegenstand der Kunst, also durch keine technische Überlegung zu beantworten.
Bei Aristoteles ist es dementsprechend auch nicht Sache der Kunst, sondern der Klugheit,derartige Fragen zu entscheiden. Und unter Klugheit versteht Aristoteles dabei die obersteTugend allen praktischen Denkens, deren Gegenstand das menschliche Gute als solches ist.Darum ist der Klugheit bei Aristoteles auch jede Kunst und alles bloße technisch-produktiveDenken untergeordnet. Doch was ist, wenn die Kunst und Technik, wenn die Technisierungunseres Lebens so weit fortschreitet, dass selbst komplexe Denkvollzüge, mitunter auchpraktische Überlegungen, durch Algorithmen nicht nur unterstützt, sondern gänzlich übernommen werden? Wird dann die Klugheit als Tugend des praktischen Denkens von der Technik abgelöst? Und wenn dem so ist, ja wenn die Ablösung bereits voll im Gang ist, gibt esdann zumindest einen Weg zurück? Gibt es eine Antwort auf diese und vergleichbare Fragenbei Aristoteles? Oder müssen wir hierbei anderweitig um Rat suchen?
Ziel des Vortrags wird sein, diese Problematik zunächst im Umkreis der Aristotelischen Philosophie etwas näher zu skizzieren und abschließend anzudeuten, welche Lösungsstrategien in diesem Szenario prinzipiell denkbar sind.
Sa. 25. Juni um 14 Uhr
Walserhaus, Walserstraße 264, 6992 Hirschegg, Österreich
25,00 Euro
(11) Festakt mit Verleihung des „Meckatzer-Philosophie-Preises“ 2022 an Prof. em. Dr. KLAUS MAINZER (*1947) inkl. Festvortrag
Festakt mit Verleihung des „Meckatzer-Philosophie-Preises“ 2022 an Prof. em. Dr. KLAUS MAINZER (*1947) inkl. Festvortrag
Festvortrag: "Quo vadis KI? Plädoyer für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Künstliche Intelligenz."
So. 26. Juni um 11 Uhr
Oberstdorf Haus | Prinzregenten-Platz 1, 87561 Oberstdorf
Eintritt frei!
Referenten
Prof. Dr. Elisabeth André
Referentin
Elisabeth André ist Inhaberin des Lehrstuhls für Menschzentrierte Künstliche Intelligenz am Institut für Informatik der Universität Augsburg. Die Forschungsarbeiten von Elisabeth André wurden durch zahlreiche Auszeichnungen gewürdigt, u.a. den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2021. Im Jahr 2019 wurde sie von der Gesellschaft für Informatik (GI) zu einem der zehn prägenden Köpfe der deutschen KI-Geschichte gekürt. Seit 2010 ist sie gewähltes Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
Prof. Dr. Klaus Arntz
Referent
Studium der Katholischen Theologie von 1982-1989 in Münster und Rom. Lic.theol. (1989) an der Päpstlichen Universität Gregoriana (Rom); Promotion (1996) und Habilitation (2001) an der Westfälischen-Wilhelms Universität (Münster). Ordinarius für Moraltheologie (2001-2012) in der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. In dieser Zeit Senator der Universität Augsburg (2004-2007) sowie Prodekan (2004-2006) und Dekan (2006-2007). Seit 2012 Mitglied im Institut für Philosophie und Übernahme der Professur für Philosophie mit dem Schwerpunkt Angewandte Ethik und Ernennung zum Mitglied in der Ethik-Kommission der Universität Augsburg (2016).
Alena Bischoff
Referentin
Nach Abschluss ihres Studiums (Germanistik und kath. Theologie) arbeitete Alena Bischoff als wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philosophische Grundfragen der Theologie und war als Referentin in der Erwachsenenbildung tätig. Sie beschäftigte sich u.a. mit der Diskussion um das Verhältnis von Geist und Körper; seit 2019 forscht sie im Rahmen ihres Dissertationsprojekts zu einem religionsphilosophischen Thema an der Universität Augsburg.
Stefanie Fuchs
Projektleitung
Ist seit 2005 geschäftsführende Inhaberin der Agentur FUCHS PR & CONSULTING mit Sitz in Kempten im Allgäu. Die Agentur arbeitet schwerpunktmäßig in den Bereichen Industrie, Sport, Tourismus, Kultur, Food, Freizeit, Lifestyle und Mode. Die strategischen Geschäftsfelder von FUCHS PR & CONSULTING sind Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Eventmanagement, Sponsoring, Social Media sowie Public Affairs - www.fuchspr.de.
Dr. Thomas Heichele
Referent
Thomas Heichele (*1982) war nach seinem Philosophiestudium in der Erwachsenenbildung tätig und ist seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Philosophie mit Schwerpunkt analytische Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Augsburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Technikphilosophie, Wissenschaftstheorie, Künstliche Intelligenz, Anthropologie und Naturphilosophie. Gegenwärtig arbeitet er an seiner Habilitation.
Dr. Rainer Jehl
Projektleitung
Studierte Philosophie, Theologie, Romanistik und Germanistik in München, Paris, Salzburg und Würzburg. Promotion in Philosophie. Nach dem Referendariat (1976-78) und der Mitarbeit als wissenschaftlicher Assistent am Grabmann-Institut der Universität München von 1978 bis 1984, war er von 1984 bis 2009 als Leiter und Direktor in der Einrichtung von Kloster Irsee/Allgäu tätig. Seit Ende 2009 im Ruhestand, widmet Er sich der Vermittlung von Philosophie Im Allgäu durch Tagungen, Vorträge und Seminare.
Prof. em. Dr. Klaus Mainzer
Referent
Prof. em. Dr. Klaus Mainzer ist Emeritus of Excellence an der Technischen Universität München (TUM), Seniorprofessor am C. F. von Weizsäcker Center der Universität Tübingen und Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Er war Lehrstuhlinhaber für Philosophie und Wissenschaftstheorie, Direktor des Munich Center for Technology in Society an der TUM. Er ist Autor zahlreicher Bücher über Grundlagen der KI, Technik- und Wissenschaftsphilosophie, Zukunftsfragen der technisch-wissenschaftlichen Welt.
Prof. Dr. Uwe Meixner
Referent
Uwe Meixner lehrt Philosophie an der Universität Augsburg. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind formale Ontologie und analytische Metaphysik. Darüber hinaus hat er zur (husserlschen) Phänomenologie gearbeitet.
Florian Rieger
Referent
Florian Rieger (geb. 1983) hat Philosophie in Augsburg und Pittsburgh, PA (USA) studiert. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie mit Schwerpunkt Ethik an der Universität Augsburg. Forschungsinteressen sind (systematisch): Ontologie, Philosophie des Geistes, Handlungstheorie, Moralpsychologie und Sprachphilosophie (nach Autoren: Platon, Aristoteles, Descartes, Hume, Kant, Hegel, Frege und Wittgenstein).
Dr. Sebastian Rosengrün
Referent
Sebastian Rosengrün ist Senior Lecturer für digitale Technikphilosophie an der CODE University of Applied Sciences, Berlin. Dort hat er am Aufbau eines Liberal-Arts-Programms für Studierende der digitalen Produktentwicklung mitgewirkt, und forscht und lehrt zur Frage, was Künstliche Intelligenz ist und wie die Digitalisierung Mensch und Gesellschaft verändert. 2021 veröffentlichte er „Künstliche Intelligenz zur Einführung“ im Junius-Verlag.
Prof. Dr. Uwe Voigt
Referent
Uwe Voigt lehrte als Professor für Philosophie an renommierten Universitäten weltweit. Gegenwärtig hat er den Lehrstuhl für Philosophie mit Schwerpunkt Analytische Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Augsburg inne und ist auch Professor an der Memorial University of Newfoundland/Kanada. Aktuell forscht er zum Verhältnis von Geist und Natur im Anthropozän.
Informationen, Buchung und Kontakt
Informationen
Kartenvorverkauf und Veranstalter
Philosophie Allgäuer Alpen e.V.
Bahnhofstr. 18
87435 Kempten
Telefon: ++49 / (0) 831 - 512 910 0
info@philosophieallgaeueralpen.com
www.philosophieallgaeueralpen.com
Anmeldeschluss: Freitag, 17. Juni 2022
Preise: Komplettpaket – inkl. 3 x Mittagsimbiss 212,00 Euro
Einzelseminar: 25,00 Euro
Abendvortrag: 15,00 Euro
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IBAN: DE21733500000515457612
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Oberstdorf Haus
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87561 Oberstdorf
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Linienbusse/Walserbusse
Als Teilnehmer/in des 3. Philosophiefestivals in den Allgäuer Alpen bekommen Sie von den Veranstaltern vor Ort ein Ticket zur freien Fahrt der Linien im Kleinwalsertal sowie der Hauptstrecke Oberstdorf-Hirschegg-Baad ausgehändigt.
Eine Veranstaltung des
Vereins Philosophie in den Allgäuer Alpen e.V.
Buchung und Kontakt
Philosophie in den Allgäuer Alpen e.V.
Erste Vorsitzende des Vereins ist Stefanie Fuchs, geschäftsführende Inhaberin FUCHS PR & CONSULTING, sie wird von dem zweiten Vorsitzenden Dr. Thomas Heichele, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Philosophie mit Schwerpunkt analytische Philosophie und Wissenschaftstheorie (Universität Augsburg) unterstützt. Stephan Thomae, MdB, bekleidet das Amt des Schatzmeisters. Dr. Rainer Jehl, Akademiedirektor i.R., ist Schriftführer.
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